Die Oberon Diagnostik und Therapie verbindet Informationsmedizin mit Naturheilkunde. Es ist eine moderne Therapieform, die in vielen Ländern und Arztpraxen eingesetzt wird, in Deutschland aber bisher noch relativ unbekannt war.
1. Diagnostik: Erfassung von Daten (Körperscan)
Das von Professor Nesterov konzipierte und in den letzten Jahren ständig in seinen Funktionen erweiterte Oberon-System ermöglicht relativ schnell und im Vergleich zu anderen Methoden eine für den Patienten angenehme und kostengünstige Diagnose und Behandlung.
Es basiert auf der Beobachtung, dass jedes Organ und jede Zelle ihre eigene, nur für sie spezifische Schwingung haben und zwischen den Zellen und Körperteilen ein ständiger Informationsaustausch stattfindet, vermittelt über Biophotonen und Longitudinalwellen.
Erkenntnisse aus der Quantenphysik ermöglichen es, diese Informationsflüsse und Schwingungen durch einen Scan des Körpers zu erfassen. Zur Untersuchung setzen Sie einen speziellen Kopfhörer mit sogenannten Biophotonen-Trigger-Sensoren auf. Diese Sensoren senden nicht hörbare Signale an den Körper. Ihr Körper antwortet auf die Signale mit einer Art „Echo“.
Auf diese Weise werden Daten gewonnen, die sich dann in einem Computerspeicher aufzeichnen, als Schaubild eines Organs darstellen und mit unzähligen anderen Daten abgleichen lassen. Dieses Schaubild bildet die Grundlage der Oberon-Analyse und Auswertung des Scans.
2. Auswertung der Daten
Die Auswertung des Scans beruht auf der Tatsache, dass jedes Organ und jede Zelle sowie die Informationen zwischen den Zellen ihr ganz spezifisches, individuelles Schaubild produzieren. Ein krankes Organ zeigt also eine andere Schwingung als ein gesundes. Durch den Abgleich ihres Scans in einer riesigen Datenbank kann darauf geschlossen werden, in welchem Teil des Körpers es Erkrankungen gibt. Je stärker eine Zelle geschädigt ist, desto weniger Informationen gibt sie an andere Zellen ab und desto weniger „passt der Ton zur Gesamt-Melodie“. Die Informationsmedizin spricht hierbei vom „Abweichungsgrad“.
Heilungsprozesse können auf der Basis feinster Schwingungen ausgelöst werden.
Ganzheitliche, frühzeitige Behandlung in der Informationsmedizin
Gesundheit wird in der Informationsmedizin als der reibungslose Informationsaustausch aller Bestandteile des Organismus, sowohl auf der körperlichen, als auch auf der psychischen Ebene betrachtet, Krankheit als Störung des Informationsflusses.
Dem Konzept liegt die Idee der ganzheitlichen Behandlung zugrunde. Wie in anderen Bereichen der Naturheilkunde geht man davon aus, dass sich Krankheit auf den gesamten Organismus, nicht nur auf eine Körperregion auswirkt und der Mensch nicht nur anhand seiner Symptome betrachtet wird.
Therapie in meiner Naturheilpraxis
Im Oberon-System bereits enthalten ist eine Sammlung mit möglichen Therapien. Mit Hilfe des OBERON-Systems, meinem Wissen und der Erfahrung als Therapeutin kann ich Ihnen konkrete Vorschläge machen, z. B. im Rahmen der Homöopathie, der Allopathie, der Lebensmittelauswahl, energetische Balancierung mit Heilsteinen oder mit Pflanzenwirkstoffen. Da ich zur Behandlung auch Kräuterrezepturen der Traditionellen Chinesischen Medizin einsetze und körpertherapeutisch arbeite, kann ich mit den entsprechenden Methoden die vom Oberon-System vorgeschlagene Therapie ergänzen.