Der Medizin-Nobelpreisträger Otto Warburg stellte bereits 1924 die Hypothese auf, dass sich körpereigene Zellen zu Krebszellen entwickeln durch eine Veränderung des Stoffwechsels - von der Verbrennung von Sauerstoff zur Vergärung von Zucker. Diese Veränderung geschieht aufgrund eines Mangels an Sauerstoff. Unterstützt man nun den Organismus und die Zellen in seiner Versorgung mit Sauerstoff, entzieht man dem Tumor seine Lebensgrundlage.
Mit der Oberon-Analyse können wir erkennen, wo die störungsfreie Selbstregulation des Organismus eingeschränkt ist.
Meine primäre Frage ist also: Was stört die Selbstregulation?
Es geht darum, die Grundregulation wieder anzustoßen und die Abwehrkräfte zu stärken.